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United SportsCar Championship

BMW Team RLL geht von den Plätzen sieben und acht ins 24-

Stunden-Rennen von Daytona.

Daytona (US), 23. Januar 2014. Der Countdown für den Saisonauftakt der neuen

United SportsCar Championship (USCC) läuft. Im Qualifying für das 24-Stunden-

Rennen von Daytona (US) kamen die beiden BMW Z4 GTLM vom BMW Team

RLL in der GTLM-Kategorie auf die Plätze sieben und acht.

John Edwards (US) fuhr im weißen Auto mit der Startnummer 56 eine Zeit von

1:45,667 Minuten und wurde Siebter. Andy Priaulx (GB) folgte im schwarzen

BMW Z4 GTLM mit der Nummer 55 lediglich fünf Tausendstelsekunden

dahinter auf Rang acht. Die Poleposition ging in 1:44,506 Minuten an Marc

Goossens (BE) in der SRT-Viper.

Im Rennen, das am Samstag um 14.10 Uhr Ortszeit (20.10 Uhr MEZ) beginnt,

wird sich Edwards mit Dirk Müller (DE), Dirk Werner (DE) und Graham Rahal (US)

am Steuer abwechseln. Neben Priaulx kommen im Schwesterauto Bill Auberlen

(US), Joey Hand (US) und Maxime Martin (BE) zum Einsatz.

In der GTD-Kategorie fuhr BMW Werksfahrer Augusto Farfus (BR) im BMW Z4

GTD von Turner Motorsport in 1:47,418 Minuten die zwölftschnellste Zeit. Nicht

weniger als die ersten 20 Autos lagen dabei nach dem Qualifying innerhalb von

einer Sekunde.

Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):

„Uns hat es schon im vergangenen Jahr an Top-Speed auf der Gerade gefehlt.

Und darauf kommt es hier in Daytona besonders an. Wir haben Fortschritte

gemacht, aber das gilt für unsere Konkurrenten genauso, so dass sich an der

Grundsituation nicht viel geändert hat. Bei einem Rennen wie diesem ist das

Qualifying-Ergebnis nicht besonders wichtig. Entscheidend ist, dass wir im

Rennen keine Fehler machen und ins Ziel kommen.“

John Edwards (#56 BMW Z4 GTLM):

„Wir kennen unsere Stärken und Schwächen in Daytona – und haben uns

deshalb vor dem Qualifying nicht unnötig unter Druck gesetzt. Es war klar, dass

uns dieser Kurs nicht unbedingt liegen würde. Aber das ist gar nicht

entscheidend. Bei einem 24-Stunden-Rennen kommt es auf so viele Faktoren

an, alles kann passieren. Wenn ein Sprintrennen vor uns läge

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

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